Das Disorder Magazine – wer kennt es nicht?! Ganz ehrlich, wir bis zur Mail Mitte Dezember auch nicht. Vielleicht ist aber auch gerade deswegen die Freude über die Möglichkeit einige Fotos für eine Ausgabe beisteuern zu können, umso größer.

Es war während meines Berlinbesuchs beim Max, als wir gerade in der U-Bahn saßen und es eine Mail durch den Großstadtdschungel auf mein Smartphone schaffte. Zuerst dachte ich an Spam, beim genauen hinschauen wirkte es aber deutlich weniger danach. Also kurz mal „Disorder Magazine“ in die Mühle geworfen und siehe da: Das gibt’s wirklich. Mit einem fetten grinsen im Gesicht feierten wir das natürlich ordentlich.

Was ist den das Disorder Magazine und warum wollen die was von uns? Das Disorder Magazine ist ein Magazin der kreativen Jugendkultur, welches Musik, Mode und alternatives Denken in einer Zeitschrift kombiniert. Neben den drei Print-Ausgaben im Jahr gibt es auf der Webseite regelmäßig Beiträge zu den Rubriken Mode, Musik und Kultur. Sei es über Shootings, Reviews oder auch Statments und Meinungen zu Themen. Entstanden ist das ganze als Plattform junger Künstler im Jahr 1999 und ist über die Jahre immer mehr gewachsen, bis es 2014 aufgekauft wurde und seitdem ein Teil einer gemeinnützigen Stiftung zur Unterstützung von jungen Menschen und ihrer Talente.

In jeder Ausgabe gibt es die Rubrik „From The Pit“ mit einige Fotos von Liveshows, weshalb wir auch angeschrieben wurden. Nach etlichen Mails hin und her, dem zusenden einer Auswahl unserer Konzertfotos und einer gefühlt endlosen Wartezeit (eigentlich war die Spring Issue 2017 angedacht), sind wir nun endlich in der Summer Issue 2017 mit dabei. Gefühlszustand: Honigkuchenpferd!
In Deutschland ist das Magazin jedoch nicht als Printausgabe erhältlich. Wer nun aber auch mal Reinschnuppern will, muss nicht nach England düsen, sondern kann sich bei Disorder Magazine auch die komplette Summer Issue 2017 als PDF downloaden oder auch nur die Fotos im Disorder Magazin Blog anschauen.

Die TrveLove Fotos sind mit [TL] gekennzeichnet und sind von Smile and Burn, Dearly Beloved und Doyle.

 

(Titelbild: Disorder Magazine)